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Hallo

         

Kennt Ihr das? Ihr erzählt von eurem Glauben und am Ende sagt jemand meist abwertend: „Glauben heißt Nicht-Wissen“. Für den Alltag mag das stimmen, aber in der Wissenschaft läuft das anders - seht selbst:



Wenn man „Glauben heißt Nicht-Wissen“ als mathematische Gleichung betrachtet und umstellt, kommt „Nicht-Glauben heißt Wissen“ bzw. „Wissen heißt Nicht-Glauben“ heraus. Das kann nicht sein, wie wir gesehen haben. Wissen ist bewährter Glaube!

Da glaubt plötzlich jemand, dass das Universum nicht schon immer statisch besteht - seine Gegner nennen das abwertend „big bang“ - und jetzt glaubt es fast jeder und es zählt zum Allgemeinwissen, obwohl nie jemand zurück zum Anfang von Raum und Zeit gehen und das Ereignis beobachten kann.
Genauso ist es mit dem Glauben. Er kann genauso logisch geschlussfolgert und zu Wissen werden wie der Urknall und weitere Theorien...

weitere interessante Seiten:
Was sind Gravitationslinsen? (Welt der Physik: Gravitationslinseneffekt - https://www.dlr.de/next/desktopdefault.aspx/tabid-6570/10786_read-24350/ - https://de.wikipedia.org/wiki/Gravitationslinseneffekt)
Lächelndes Universum (https://www.nasa.gov/content/hubble-sees-a-smiling-lens)
Gravitationslinsengeschichte (https://www.einstein-online.info/spotlight/gravlinsengeschichte/)
weitere Erkenntnisse (https://www.mpg.de/7569353/gravitationslinse_in_rekordentfernung)
ähnliches zum Thema (Spektrum-Podcast | Unendlichkeiten – Glaubensfragen in der Mathematik)