(Die ganzen angezeigten Bibelstellen, auf denen meine Freude basiert, findet ihr unten im Text. Wenn man oben auf "verborgene Stellen auflisten" klickt, werden sie gesammelt dargestellt, ansonsten einfach antippen oder mit der Maus drüber gehen.)

Hier ist der Text aus dem Freu-Dich-Video: Hallo, ich bin Andreas und das waren schon die 10 Sekunden, die mich erfreuen und daran erinnern, worum es hier geht.
War ein bisschen schnell oder? - Fangen wir Mal ganz vorne an.

Ich habe mir grundsätzlich Gedanken gemacht. Wozu mein festes Fundament? Wozu die Webseite? Wozu der Youtube-Kanal?

Klar, ohne ein festes Fundament ist es einfach gefährlich. (Lukas 6:49, Matthäus 7:26-27)

Mit festem Fundament ist es schon besser, (1.Korinther 3:11) aber wenn man nichts damit macht, ist es auch irgendwie langweilig.
Ohne einen Aufbau erscheint mir ein Fundament - und wenn es noch so fest ist - irgendwie nutzlos.
Sinnvoll nutzen wäre gut. (1.Korinther 3:12Man muss schon etwas Cooles auf das Fundament aufbauen. -

Das Coolste ist Gottes neue Welt – da wollen wir ankommen – darauf wollen wir unser Leben aufbauen - der neue Himmel, das ist der Hintergrund für alles hier. (2.Petrus 3:13-14, Offenbarung 21:1-4) Dieser Himmel ist die Ewigkeit mit Gott, unserem Vater – darauf können wir uns sehr freuen (Jesaja 65:17-19, Jesaja 35:10) - einfach nur Liebe (1.Johannes 4:16, 19, 1.Korinther 13:4-7), Geborgenheit (Psalm 4:9), Ruhe (Hebräer 4:9-10, Jesaja 30:15, Matthäus 11:29) und Frieden. (Römer 14:17)

Frieden. Die Friedenstaube hier in einem Fenster des Petersdoms symbolisiert diesen Frieden. (Johannes 16:33, Philipper 4:7)

Das ist eine wichtige Grundlage. Wir wollen Frieden halten - immer friedlicher werden. (Hebräer 12:14)
Wir wollen nicht mehr so sein, wie wir waren, als wir im Dunkeln waren. (Kolosser 1:21-23) Wir wollen aus der Finsternis raus und Frieden haben. (Epheser 5:8, Kolosser 1:13, Römer 13:12, 1.Petrus 2:9, Johannes 8:12, Römer 15:13)

Die Taube steht auch für den Heiligen Geist (Lukas 3:22), der auf uns einwirkt, uns beisteht und lehrt (Johannes 14:26, Galater 5:22), damit wir Gottes Wort verstehen können. (Lukas 24:45, Epheser 1:13)

Durch Gottes Wort, die Bibel, können wir die Finsternis überwinden, wenn wir es hören, wenn uns die Augen geöffnet werden, wenn wir verstehen und dann auch glauben. (Apostelgeschichte 11:14, Apostelgeschichte 26:18, Johannes 12:46, Apostelgeschichte 17:11-12, Johannes 3:36)

Das ist eine sehr gute Nachricht. (1.Thessalonicher 5:16) 

Dabei können uns Bücher helfen, aber auch Predigten und Gespräche über Gottes Wort.
Wenn wir sein Wort umsetzen, werden wir erkennen, dass es von Gott, also wahr ist. (Johannes 7:17)

Die gewonnenen Erkenntnisse bilden ein festes Fundament. (1.Korinther 15:1-2)

Durch das Wort sind wir erstmal als Kinder Gottes gezeugt. (1.Korinther 4:15)

Wir glauben dann und haben unser Denken erneuert. (Markus 1:15, Hebräer 11:6, Matthäus 6:33, 2.Korinther 7:9-10, Kolosser 3:1-2)

Und dann sind wir bereit.
Durch das Wasser - die Taufe - werden wir neu geboren und in das Reich Gottes aufgenommen (Johannes 3:5, Apostelgeschichte 2:38, 1.Korinther 12:13).

Wenn wir Jesus als Herrn bekennen (Römer 10:9-10), ihm nachfolgen (Johannes 12:26, Römer 2:7und das durchhalten (Jakobus 1:12, Matthäus 24:13), dann werden wir zu einem beständigen Teil von Gottes Tempel (1.Korinther 3:16, 1.Petrus 2:2-10, Epheser 2:20-22)
Dann gehören wir zu Gottes Familie. (Markus 3:35, Matthäus 7:21, Johannes 1:12, Römer 8:14)

Das ist ein festes, sicheres Fundament (2.Timotheus 2:19), wo wir gerne zusammen kommen und gemeinsam lernen, Zusammenhänge erkennen und dann in den Himmel abheben. (Johannes 8:32, 1.Petrus 1:3-4, 2.Petrus 1:4) Wir sind frei. (Galater 5:13, Galater 5:1, 1.Petrus 2:16)
So stelle ich mir das vor. Und das ist so schön.

Wir wollen andere mitziehen (Matthäus 28:19-20), das wird hier symbolisiert. Das sind unsere Schätze im Himmel. (Matthäus 6:19-21Wir können am Ende nichts mitnehmen, außer andere Menschen und vielleicht Erinnerungen.

Wir sind hier viel heller dargestellt, als im Originalbild, denn wir wollen als Lichter leuchten, unsere Freude verbreiten und so Gott verherrlichen. (Matthäus 5:16, Epheser 2:10, Kolosser 2:6, Epheser 5:8-10, Philipper 4:4, Johannes 15:11-12, Johannes 16:24, Matthäus 5:12, Lukas 6:23, Johannes 17:13)

Dabei hilft es, wie die Kinder zu werden (Matthäus 18:2-3):

Kinder zeigen leicht ihre Liebe. Sie umarmen und küssen, nur weil man zur Familie gehört.
Sie kommen auf uns zu und wollen auf den Arm genommen werden. Sie wollen nahe sein.
Sie vergeben einfach und lieben schnell. Sie erzählen alles und können nicht lügen. (man erkennt es sofort)
Sie haben kein Problem zu fragen, wenn sie etwas nicht verstehen.
Sie können über alles und nichts lachen und haben mit den einfachsten Dingen Spaß. Sie mögen es zu tanzen.
Sie freuen sich, wenn sie es geschafft haben, etwas richtig zu machen.
Sie blühen auf, wenn sie gelobt werden.
Wenn man ihnen Aufmerksamkeit schenkt, sind sie so glücklich.
Sie vertrauen, dass ihre Eltern alles können.

Lasst uns wie die Kinder werden und Gott genauso vertrauen. (Galater 4:6, 1.Petrus 5:6-11, Philipper 4:5-7, Jesaja 28:16, Römer 8:14-16)

So werden wir viele mitreißen und gemeinsam ins Himmelreich kommen. (Epheser 3:17-19)
Was für eine gute Nachricht. So schön. So ideal. Ein geniales Fundament.

Aber wir bauen noch weiter darauf auf. (Judas 1:20, 1.Korinther 3:7-10)

Wir wollen den Weg Gottes gehen. Jesus ist dieser Weg. (Johannes 14:6, Johannes 12:26)
Er hat uns gezeigt, wie man den Weg des Lebens geht. (Apostelgeschichte 2:28, Psalm 16:11)

Das sehen auch andere. Wir stehen auf der Bühne des Lebens und repräsentieren so Gott. Wir sind Kinder Gottes, das Licht für die Welt, die Stadt auf dem Berg. (Matthäus 5:14, Matthäus 5:9, Galater 3:26, 1.Johannes 3:1)

So sind wir Botschafter an Christi statt, um Leute mit Gott zu versöhnen. (2.Korinther 5:20)

Dabei gehen wir Stufe um Stufe weiter nach oben.
Das hier ist eine Stufe am Tempel in Jerusalem aus der Zeit von Jesus. Wir wollen wie Jesus werden. (Epheser 4:13-16, Lukas 6:40, Kolosser 2:6, Römer 8:29)
Wir wollen immer vollkommener werden, denn Gott ist vollkommen. (Jakobus 1:4, Matthäus 5:48, 1.Johannes 3:2-3)
Wobei wir dennoch demütig bleiben. (1.Petrus 3:8, Epheser 4:2, Matthäus 23:12)

Dann sind wir Jünger von Jesus (Johannes 13:35, Johannes 8:31, Lukas 9:23, Lukas 14:27, Johannes 15:8) und finden noch viele verborgene Schätze auf dem Weg. (Matthäus 13:44)
Das hier ist eine Höhle in Qumran, wo viele verborgene Schriftrollen aus der Zeit vor Jesus gefunden wurden.
Das war ein riesen Schatz, der unser Fundament stärkt und uns hilft, fest zu stehen. (Epheser 4:14-15, Hebräer 5:14-6:1)

Mit diesen ganzen Aufbauten sind wir bereit für die Reise unseres Lebens und können mit Gott und anderen Menschen durch Höhen und Tiefen gehen. (Römer 8:28, Römer 12:12, 2.Korinther 13:11, Hebräer 13:6)

Wir werden am fernen Ziel ankommen, auch wenn wir anstrengende Reisewege über Hügel und Berge oder durch tiefe Täler vor uns haben. (Philipper 3:14, Hebräer 12:1-3, Jesaja 41:9-10, Psalm 23:4, Judas 1:21, 1.Petrus 1:8-9)

Das wird eine spannende Reise und wir werden viele bekannte Sehenswürdigkeiten besichtigen und erforschen, aber bestimmt auch neue entdecken. (Hebräer 6:1-3, Philipper 3:20, Hebräer 13:14)

Ich kann euch gerne informieren, wenn's weitergeht - dazu einfach meinen Kanal abonnieren.

Ich freue mich, wenn ihr dabei bleibt und wir gemeinsam dann irgendwann bei Gott ankommen.
Bis bald.

„... Komm zum Freudenfest deines Herrn!“ (Matthäus 25:21)